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Saxon
Titel: Hell, Fire and Damnation
VÖ: 19. Januar 2024
Das neue Jahr startet direkt mit einem Oberknaller. Die legendären Saxon hauen mit „Hell, Fire and Damnation“ einen Heavy Metal Kracher der Sonderklasse raus. Unglaublich das die alten Herren nach weit über 40 Jahren im Geschäft, tausenden von Konzerten und weit über 20 Studioplatten immer noch genau so heiß wie Anfang der 80er Jahre sind und zu solchen Glanztaten fähig. Produziert wurde von Andy Sneap (Judas Priest, Exodus, Accept) und Biff Byford, gemixt und gemastert von Andy Sneap. Der Sound ist einfach Bombe und wirklich jeder Track vom aller Feinsten. Wo manch andere alte Band nur noch ein Schatten ihrer selbst sind, legen Saxon los wie junge hungrige Newcomer. Sänger Biff Byford hat alle Zügel fest im Griff und singt auch mit über siebzig noch wie ein junger Gott. Nachdem die letzten Werke eher modern gehalten waren, atmet „Hell, Fire and Damnation“ ein wenig den Geist der 80er Jahre und erinnert etwas an das Meisterwerk „Power and the Glory“, mit dem es locker mithalten kann. Mit „Madame Guillotine“ ist zudem ein sehr melodischer und absoluter Übersong enthalten, obwohl alle Tracks gnadenlos überzeugen. So und nicht anders muss ein Heavy Metal Album klingen. Schon jetzt ein Anwärter auf das Album des Jahres, und das im Januar. Da auch das Artwork richtig geil geraten ist gibt es 10 begeisterte Punkte.
Tracklisting
1. The Prophecy
2. Hell, Fire And Damnation
3. Madame Guillotine
4. Fire And Steel
5. There’s Something In Roswell
6. Kubla Khan And The Merchant Of Venice
7. Pirates Of The Airwaves
8. 1066
9. Witches Of Salem
10. Super Charger
Chris Strieder vergibt 10 von 10 Punkten
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