Magnum – Here Comes the Rain

Magnum

Titel: Here Comes the Rain

Steamhammer (Spv)

VÖ: 12. Januar 2024

Magnum sind unzerstörbare Urväter des britischen Hardrocks, die seid 1978 beständig gute bis sehr gute Alben abliefern und auf deren Konto so mancher Jahrhundert Song wie zum Beispiel „How far Jerusalem“ geht. Auch 2024 ist mit Magnum wieder zu rechnen, denn mit „Here comes the rain“ steht das neue Studio Album in den Startlöchern. Nachdem auf dem letzten gut klassigen Album „The Monster roars“ ein fürchterliches Coverartwork sauer aufstieß, gibt es diesmal wieder ein herrliches Fantasy Artwork, welches besonders in der großen Vinyl Version toll zur Geltung kommt. Musikalisch bleiben die alten Herren ihrem Stil natürlich treu. Classic Hardrock der Extraklasse, wobei besonders Sänger Bob Catley (immerhin schon 76 Jahre alt) frisch und erhaben wie zu seinen besten Zeiten klingt. Dieser Frontmann ist einfach nicht klein zu kriegen. Schon der Opener „Run into the Shadows“ ist einer dieser tollen Rocksongs mit großartigen Hooks und Mörderrefrain, wie ihn nur Magnum hinbekommen. Es gibt natürlich auch wieder viele ruhige und balladeske Momente, episches, locker flockig rockiges oder straighten Hardrock wie das coole „Black Tango“. „Here comes the Rain“ reiht sich nahtlos in die Folge toller Alben der Band ein und sollte jedem Classic Rock Fan eine gute Zeit bereiten. Der limitierten Auflage liegt zudem noch eine DVD mit einem Konzertmitschnitt (Live at KK’S Steel Mill) bei, welche wieder einmal beweist das Magnum immer noch eine grandiose Liveband sind. Fans der Band und alle Freunde des guten alten Hardrocks können hier blind zugreifen.

Tracks: CD: 1. Run into the Shadows 5:22 2. Here Comes the Rain 4:37 3. Some Kind of Treachery 4:28 4. After the Silence 4:34 5. Blue Tango 5:26 6. The Day He Lied 4:34 7. The Seventh Darkness 4:41 8. Broken City 4:39 9. I Wanna Live 5:29 10. Borderline 6:16 DVD (Live at KK’S Steel Mill) 1. Days Of No Trust 2. Lost On The Road To Eternity 3. The Monster Roars 4. The Archway Of Tears 5. Dance Of The Black Tattoo 6. Where Are You Eden? 7. The Flood 8. The Day after The Night Before 9. Wild Swan 10. Les Morts Dansant 11. Rocking Chair 12. All England’s Eyes 13. Vigilante 14. Kingdom Of Madness 15. On A Storyteller’s Night 16. Sacred Hour

Chris Strieder vergibt 8,5 von 10 Punkten


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Chris Strieder ist Baujahr 1970... Seit 1983 totaler Musikfreak und Kenner in den Bereichen Hardrock / Heavy Metal / Bluesrock und Progrock. Gut vernetzt in Musikerkreisen, da er auch selber als Gitarrist unterwegs ist (z.B in der regional sehr bekannten Coverrockband „Sevencent“)... Ist ständig am Puls der Zeit und verfolgt die internationale Rockszene und Strömungen in der Musikwelt in jeder freien Minute....

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