| VÖ: 20.09.2024 |
| THE DOCTORELLA |
| Mondscheinpsychose, Bordsteinrose |
| Label: |
Bohemian Strawberry |
| Fileunder: |
Indiepop / Indierock / Indiefolk |
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| Auf ihrem dritten, bisher rockigsten Album „Mondscheinpsychose, Bordsteinrose“ verzaubern die Grether-Schwestern Sandra und Kersty, zusammen mit Sascha Rohrberg und Daniel Benyamin, ihre Fans mit tiefgründigen Noise-Pop-Songs. Das Album bietet eine Mischung aus britischen Melodien, bunten Metaphern, Folk, Synthies und verzerrten Gitarren. Die Band The Doctorella, bestehend aus den als Erfinderinnen des Popfeminismus in Deutschland geltenden Grether-Schwestern Sandra und Kersty sowie ihren Mitmusikern Sascha Rohrberg und Daniel Benyamin, präsentiert auf ihrem neuen Album „Mondscheinpsychose, Bordsteinrose“ eine vielfältige Mischung aus Noise-Pop und Trap. Das Album zeichnet sich durch britische Melodien, bunte Metaphern und vielseitige Instrumentierungen aus, einschließlich Nähmaschinen-Geräuschen, Synthies und Klavier in verzerrten Gitarren. Die brillant getexteten Songs thematisieren Heilung, Begehren, Schmerz und bieten gleichzeitig politische und persönliche Reflexionen. Das Album, beeinflusst von Londoner Post-Punk-Bands wie Wet Leg und Dry Cleaning, wurde in Zusammenarbeit mit internationalen Musikern produziert. Die beiden Ausnahmetalente im Songwriting Sandra und Kersty hatten, jede für sich, ihre Songs komplett fertig komponiert, als die Produktion begann. Die Schwestern ergänzen sich durch ihre unterschiedlichen Gesangsstile und schaffen eine harmonische Einheit. Sandras tiefe, warme Vocals treffen auf Kerstys hellen, samtmütigen und oktavenreichen Soprangesang, Schlagzeuger Daniel Benyamin und langjähriges Bandmitglied Sascha Rohrberg bereichern die Musik mit energiegeladenen Arrangements. Die Band greift Themen wie Rape Culture, politischen Autoritarismus und neoliberales Konkurrenzdenken auf, ohne aufdringlich zu wirken. The Doctorella bleibt ihrer politischen und künstlerischen Identität treu und setzt weiterhin starke Akzente im deutschsprachigen Pop-Feminismus. |
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