The Devil Makes Three veröffentlichen am 28.2.
ihr siebtes Album „Spirits“
Im Juli Konzerte in Deutschland
- Siebtes Album des US-amerikanischen Folk-/Bluestrios erscheint am 28.2. auf CD, LP und digital
- Komplexer Genremix: Blues und Folk mit Einflüssen aus Bluegrass, Punk, Ragtime und Rock n Roll
- Themen: Verlust, Sterblichkeit, Reflektion & Sucht
- Frontmann Pete Bernhard verlor während der Arbeit am Album drei ihm nahestehende Menschen und Gitarrist Cooper McBean besiegt erfolgreich seine Drogensucht
- Bisherige Singles: „Spirits“ & „I Love Doing Drugs„
- Band besteht seit 2002, seit dem sechs Alben und mehrere Livealben
- Mitglieder: Pete Bernhard, Cooper McBean und MorganEve Swain
- Kommen im Juli nach Deutschland, siehe unten
„Spirits“ (VÖ: 28.2., New West Records / Bertus) ist The Devil Makes Threes Rückkehr zu ihren Wurzeln. Auf ihrem siebten Album beschäftigt sich das Trio mit tiefen, persönlichen Themen wie Trauer, Sterblichkeit und persönlicher Reflektion. „Das Thema Geister und Tod zieht sich wie ein roter Faden durch das Album“, erklärt Frontmann und Songwriter Pete Bernhard, der während der Entstehung des Albums seine Mutter, seinen Bruder und einen engen Jugendfreund verloren hat. Nicht nur Bernhard ereilten während der sieben Jahr seit dem letztes Albums „Chains Are Broken“ einschneidende Veränderungen: Gitarrist und Gründungsmitglied Cooper McBean besiegte seine Drogensucht und Kontrabassistin MorganEve Swain stieß neu zur Band.
The Devil Makes Three hat sich schon immer in den Zwischenräumen zwischen den Genres wohlgefühlt, wo die Härte des Folk, die Seele des Blues und der rebellische Geist und die frenetische Energie des Punk aufeinanderprallen. Gegründet 2002 in Santa Cruz, Kalifornien, von Pete Bernhard und Cooper McBean, hat sich das Trio, zu dem jetzt auch die langjährige Kollaborateurin MorganEve Swain gehört (die den Kontrabass und den Gesang von Lucia Turino übernommen hat), musikalisch weiterentwickelt und ist dabei in seinem Kernsound verwurzelt geblieben
Angetrieben von den Verlusten, die das Fundament des Albums bilden, ist die Band mit neuer Klarheit und Zielsetzung vorgegangen. Ihre Musik ist nach wie vor ein Ort, an dem Problemen mit ironischem Humor begegnet wird, an dem schlechte Nachrichten oft in einen beschwingten Rhythmus verpackt werden und an dem sich jede Show wie eine Versammlung von Gleichgesinnten anfühlt, die bereit sind, die Sorgen des Tages wegzutanzen.
The Devil Makes Three in Deutschland:
2.7. Köln, Gebäude 9
5.7. Hamburg, Logo
6.7. Berlin, Hole 44
9.7. Leipzig, Naumanns Tanzlokal
10.7. München, Backstage Halle
11.7. Frankfurt am Main, Nachtleben
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