Katzenjammer-Mitbegründerin Marianne Sveen veröffentlicht mit ihrem ersten Soloalbum „Next Of Kin“

Katzenjammer-Mitbegründerin Marianne Sveen veröffentlicht mit ihrem ersten Soloalbum „Next Of Kin“ ein eindrucksstarkes und tiefgehendes Konzeptalbum

10 außergewöhnliche Songs inklusive einer wunderbaren Cover-Version von

Simple Minds „Don’t You Forget About Me“

Sechs Jahre nach ihrem Ausstieg bei Katzenjammer veröffentlicht Marianne Sveen ihr lang erwartetes Solo-Album „Next of Kin“ auf Drabant Music, Membran / Bertus Musikvertrieb (CD, LP, digital) am 15.10.2021.

 

Nach zehn Jahren als Sängerin, Multiinstrumentalistin, Songschreiberin und Entertainerin in der von Publikum und Musikpresse gefeierten Band Katzenjammer hat Marianne Sveen beschlossen, diese zu verlassen, um ihr eigenes Projekt zu verfolgen. Es war ein stiller Abschied von ihren Gefährtinnen, die seit 2005 im Mittelpunkt ihres Lebens standen. Ein Leben, das die Künstlerin in die Welt hinausbrachte, mit Gold veredelte Platten und eine breite Fanschaar, die Katzenjammers Gigs von England über Deutschland und Australien bis zu den USA frenetisch feierten, bescherte.

Marianne Sveen, geboren am 21. Februar 1981 in Norwegen.

Sie verließ Katzenjammer, um sich diesem neuen Projekt voll und ganz zu widmen. Sveen schrieb Songs und übernahm zusätzlich Schichten als Krankenschwester in einer Psychiatrie, während sie am Album arbeitete. Doch nachdem sie ihre Patienten kennengelernt und ihre Geschichten und Botschaften gehört hatte, begann Marianne über die Definition des Begriffs „nächster Angehöriger“ (next of kin) nachzudenken. Sie verwarf die zuvor geschriebenen Tracks und begann vor dem Hintergrund dieser neuen Inspiration von vorne. Und im Vergleich zu der Rolle, die sie bei Katzenjammer innehatte, hören die Fans auf ihrem brandneuen Soloalbum eine ganz andere Seite von ihr.

Als Single wurde der Track „Right as Rain“ ausgekoppelt.

Das Multitalent Marianne Sveen nimmt uns auf eine Reise durch ihre Gedankenwelt mit und schafft dabei ein atmosphärisches, fast schon cineastisches Klang-Universum. Die Songs reflektieren Impressionen während ihrer Arbeit als Krankenschwester in der psychischen Pflege und dabei entstandene unterschiedliche Wahrnehmungen. Das Soundbild des Albums gibt die Dynamik in den Songs wieder. „Einen Moment lang streichelt es dir sanft über die Wange und in der nächsten Sekunde steckt dir ein Kloß im Hals. Der bildmalerische und detailreiche Sound unterstreicht die Stimmung der Songs und verstärkt die emotionale Lyrik“, beschreibt die Künstlerin ihr Werk.


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Chris Strieder ist Baujahr 1970... Seit 1983 totaler Musikfreak und Kenner in den Bereichen Hardrock / Heavy Metal / Bluesrock und Progrock. Gut vernetzt in Musikerkreisen, da er auch selber als Gitarrist unterwegs ist (z.B in der regional sehr bekannten Coverrockband „Sevencent“)... Ist ständig am Puls der Zeit und verfolgt die internationale Rockszene und Strömungen in der Musikwelt in jeder freien Minute....