Harpyie veröffentlicht „Herz aus Eisen“

Harpyie veröffentlicht „Herz aus Eisen“ feat. Johnny / SOULBOUND, die neue Single vom kommenden Studioalbum „Voodoo“ welches am 25.10. bei Metalville Records (Rough Trade) erscheinen wird.

Das offizielle Video kann hier angeschaut werden https://www.youtube.com/watch?v=7bSuiImchqQ

In „Herz aus Eisen“ besingen die Frontmänner gemeinsam den Kampf um Perfektion, den Drang, in einer perfekt scheinenden Welt ein perfekter Mensch sein zu müssen – und dabei das Menschsein zu überschreiten? Hinter sich zu lassen? Druckvoll, düster und ohne Moral lässt der Song den Zuhörenden mit der Frage allein: Ist das gut so?

Mit einer gehörigen Portion Gesellschaftskritik zaubern Harpyie einen Mix aus Mittelalterrock und modernem Metal, was Soulbound zum perfekten Featuringpartner avancieren lässt.

Harpyie – die kontinuierlich aufstrebende Folkmetalband aus Ostwestfalen hat sich mit ihrer Authentizität und ihrem konstant individuellen Weg in die Herzen der deutschen Metalcommunity gespielt. Ob auf dem Wacken Open Air oder dem Summerbreeze begeisterten die fünf Rebellen aus Bad Oeynhausen die junge und genrebrechende Zielgruppe ebenso wie die althergebrachten Metaller. Mit ihrem letzten Album schafften sie auch den Sprung in die Topränge der deutschen Albumcharts mit einem sagenhaften Platz 34 – und bewiesen somit: Folkmetal aus Deutschland ist ebenso mainstreamtauglich.

Mit ihrem nun angekündigten neuen Album „Voodoo“ setzen sie diesen Weg kontinuierlich fort.

Harpyie laden ein zu lebensbejahendem und rebellierendem Ritual der Schatten unserer Zeit

„Tanze bis der Morgen graut!“ (aus: Voodoo)

Mit dieser Aufforderung schreien Harpyie nicht nur die Essenz ihres neuen Albums in die Ohren der Welt, sondern begründen ihren neuen Style der Rebellion und Lebensbejahung. Mit „Voodoo“ läuten Harpyie eine neue Ära ihrer Bandgeschichte ein. In einer Kombination aus starken Metalklängen des NuMetal, Pop-Elementen und modernen Soundelementen verleihen die Ostwestfalen „Voodoo“ einen kraftvollen, coolen und tanzbaren Charme.
Harpyie hat sich dabei auch von den Fesseln des traditionellen Mittelalter-Konzepts befreit, um Themen anzusprechen, die ihnen persönlich am Herzen liegen – sei es in autobiografischer Intimität, gesellschaftskritischer Anklage oder frecher Selbstentfaltung. Und das, ohne den eigenen Stil zu verraten.

Dazu haben Harpyie sich tatkräftige, namhafte Unterstützung ins Boot geholt, die den neuen Kurs der Band deutlich widerspiegelt: Den Titelsong performen Harpyie gemeinsam mit den genrebrechenden Walisern von Skindred. Den Schwur in „Herz aus Eisen“ leisten sie gemeinsam mit den Freunden von Soulbound. Und den schicksalshaften Partysong „Omen“ feiern Harpyie gemeinsam mit Kalle Koschinsky.
Frei nach dem Motto: Tu, was du willst! Grenzen sind nur Kreidestriche in deinem Gedankenkonstrukt – entsteht so eine konsistente und authentische Vielfältigkeit, die mit Energie und Passion emotional einfängt.

„Um diese Dunkelheit mit Flammen zu entzünden“ (aus: Atreju)

Doch warum gerade „Voodoo“? Das Album wurde geschaffen, um einen Spiegel der aktuellen gesellschaftlichen Missstände zu halten. Wie die rituellen Praktiken des Voodoo verschiedene Elemente zusammenführen, so greifen Harpyie in ihren Liedern die Herausforderungen auf, die unsere Welt heute durchlebt.
In den Liedern dieses Albums treffen Lebensbejahung und künstlerischer Aufschrei aufeinander, ganz im Stil des Voodoo, wo Rosen und Totenschädel Seite an Seite existieren. Die lyrischen Schreie gegen Ungerechtigkeit und Diskriminierung finden ihren Platz neben den lebensbejahenden Rhythmen, als Zeichen der Stärke und des Widerstands.

„Unser Mitleid kommt von Leid!“ (aus: Ikonoklast)

Als künstlerische Reflexion über die Verklärung, die uns daran hindert, die dringenden Probleme unserer Zeit zu erkennen, greifen Harpyie die verschiedenen Aspekte, die unsere Welt heute durchlebt, auf, um final durch Ritual eine Katharsis zu erleben.

Die Spaltung der Gesellschaft wird in den vielschichtigen Melodien und Texten thematisiert, die dazu aufrufen, Brücken zu bauen und die Einheit in der Vielfalt zu finden. „Voodoo“ wird dabei zur verzweifelten und dennoch hoffnungsvollen symbolischen rituellen Praxis sowohl der Band als auch des Hörers. In diesem Sinne: Folgt der Einladung von Harpyie:

„Komm wir trotzen ihrer Macht und ich nehm‘ dich einfach mit!“ (aus: Nimmerland)

HARPYIE DISCOPRAPHY

Blindflug (2012)

Willkommen Im Licht (2013)

Freakshow (2015)

Anima (2017)

Blindflug – 2CD Reissue (2018)

Aurora (2019)

Minnewar (2021)

Blutbann (2022)

„VOODOO“ RELEASE TOURDATEN

25.10.2024 DE Lübeck Riders Café (Voodoo Releasekonzert)

26.10.2024 DE Herford Kulturwerk (Voodoo Releasekonzert)

03.11.2024 DE Leipzig Hellraiser (Voodoo Releasekonzert)

 

HARPYIE LINKS

https://www.harpyien.de/ 

https://www.facebook.com/harpyien 

https://www.instagram.com/harpyieband 

https://twitter.com/harpyieofficial 

https://www.youtube.com/channel/HarpyieTube

https://www.twitch.tv/harpyie_official 

https://open.spotify.com/intl-de/artist/6Z48DAdZXTdQ65IiDAyKRC?si=8nICCi4DTqq5Jdvu7_DvAw&nd=1&dlsi=c0ce425de87e4672 


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Chris Strieder ist Baujahr 1970... Seit 1983 totaler Musikfreak und Kenner in den Bereichen Hardrock / Heavy Metal / Bluesrock und Progrock. Gut vernetzt in Musikerkreisen, da er auch selber als Gitarrist unterwegs ist (z.B in der regional sehr bekannten Coverrockband „Sevencent“)... Ist ständig am Puls der Zeit und verfolgt die internationale Rockszene und Strömungen in der Musikwelt in jeder freien Minute....