06.09. BLIND EGO – „In a Blink of an Eye“ (Gentle Art Of Music/Soulfood)
https://www.youtube.com/watch?v=TxqLA2B05Hs
Der Gitarrist der deutschen Vorzeige-Artrock-Band RPWL Kalle Wallner hat sein Versprechen wahr gemacht und ein neues Album aufgenommen. „The Hunting Party“ drückt im Vergleich zu seiner Hauptband RPWL das Pedal deutlich zugunsten von Rock- und Metal-Elementen durch.
Album: 18.10. BLIND EGO – „The Hunting Party“ (GAOM/Soulfood)
Song hier erhältlich: https://bfan.link/in-a-blink-of-an-eye
Album vorbestellen: https://bfan.link/the-hunting-party
BLIND EGO ist zurück! Der Gitarrist der deutschen Vorzeige-Artrock-Band RPWL Kalle Wallner hat sein Versprechen wahr gemacht und ein neues Album aufgenommen. Am 6. September erscheint mit „In a Blink of an Eye“ die erste Single samt aufwendigem Video. Warum die Wahl gerade auf den längsten Song des Albums gefallen ist, erklärt Wallner: „Wir leben in sehr unruhigen und beunruhigenden Zeiten. Dieser zentrale Song umfasst sehr gut das ganze Album. In einem einzigen Augenblick kann sich das Leben wie wir er kennen komplett ändern. Nicht nur das eigene, sondern auch das einer ganzen Gesellschaft bzw. Nation.“ Der neue Sänger Kevin Kearns führt hier den Hörer atemberaubend durch alle emotionalen Höhen und Tiefen, ehe die Wogen ruhiger werden und der mit einen wunderschönen Gitarren-Solo schließt. Nicht zuletzt wegen solcher Soli fällt einem bei Wallner sehr schnell der Vergleich zur Pink Floyd-Ikone David Gilmour ein.
BLIND EGO – live
Support: Marco Glühmann
Präsentiert von: eclipsed, Classic Rock, Piranha/Start, Powermetal.de
20.11. Hamburg – Logo
21.11. Zoetermeer (NL) – Poppodium Boerderij
22.11. Rüsselsheim – Das Rind
23.11. Freising – Lindenkeller
24.11. Oberhausen – Zentrum Altenberg
Line-up:
Kalle Wallner – guitars, bass, keyboards, programming
Kevin Kearns – vocals
Yogi Lang – keyboards
Michael Christoph – drums
Produziert & aufgenommen von Kalle Wallner & Yogi Lang @ Farm Studios, Freising
Mix & Mastering von Yogi Lang @ Farm Studios, Freising
Pressestimmen zum Album BLIND EGO – „Preaching to the Choir“ (2020)
Guitar 5/5: „Eloquent und musikalisch vielseitig wie eh und je meldet sich die derzeit wohl mächtigste Prog-Metal-Truppe Deutschlands eindrucksvoll zurück.“
Audio (Musik 4.5/5): „Gerade deswegen legt man dieses Album immer wieder gerne auf. Das bewährte Line-Up der Band setzte Kalle Wallners Ideen einmal mehr grandios in Szene.“
Rocks 8/10: „…Wallner vereint alle diese Elemente stimmig und glänzt obendrauf auch als versierter Gitarrist mit großer stilistischer Bandbreite. … Das bisher stärkste Blind Ego Album…“
SLAM-Sweet16: „Die vielfältige Ausrichtung des Albums und sein beeindruckender Facettenreichtum reißen mit, beeindrucken und lullen mit großartigen Melodien ein. Im Zusammenspiel mit der generell etwas härteren Ausrichtung legt der RPWL-Gitarrist hier klar sein bisher bestes Album vor.“
Deaf Forever 8/10: „…großartig produzierter, hochprofessioneller und einfach starker Prog Rock an der Grenze zum Metal, fernab jeglicher Dream Theater Klischees.“
Good Times: „…ein höchst interessantes und musikalisch äußerst vielseitiges Album…“
Grow: „Blind Ego sind vielseitig genug, um Genregrenzen auszuhebeln und trotzdem authentisch und harmonisch zu klingen.“
Schall: „Blind Ego spielen geradlinig, melancholisch und auch verdammt kräftig.“
Legacy Magazin 12/15: „…außergewöhnliche Bandbreite…“
Rock It 8.5/10: „Blind Ego haben sich mit jeder Veröffentlichung dezent gesteigert und es ist spannend zu sehen, wohin die Reise letztlich gehen wird. Keine Musik für nebenbei, aber mit viel Herzblut.“
Hardline 8/10
Break Out Special Tip
Rock Hard: „Wallner setzt verstärkt auf knackige, aber immer noch anspruchsvolle Gitarrenriffs und sorgfältig montierte Hooklines. … erinnert stellenweise gar an die neueren Werke der Foo Fighters. … Und das ist ja schon ein fettes Qualitätssiegel.“
Classic Rock: „…das intelligente Songmaterial sauber und stimmungsvoll inszeniert. … Clevere Mixtur!“
Westzeit: „In den 70ern hätte die Bezeichnung Hard Rock in einem Wort eigentlich alles ausgedrückt was Preaching to the Choir mitbringt und zu einem guten Album werden lässt.“
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