
Victory
Titel: Gods of Tomorrow
VÖ: 26. November 2021
Die deutschen Hardrock Urgesteine von VICTORY sind zurück. 10 Jahre mussten die Fans nach dem 2011er Album „Don’t Talk Science“ warten, doch nun kommt die Band mit „God’s of Tomorrow“ massiv zurück. Von der Originalbesetzung, die das Debüt Album 1985 rausbrachte ist keiner mehr dabei. Nur Gitarrist Herman Frank, der 1986 zur Band stieß, hält heute noch die Fahne hoch. Mit dem neuen Sänger Gianni Pontillo hat VICTORY einen echten Treffer gelandet, der Bursche hat ne klasse Rockröhre und erinnert teilweise an Alt Sänger Fernando Garcia. Nach dem ersten Durchlauf muss ich sagen, Hut ab. VICTORY sind auch in neuer Besetzung immer noch ein Garant für richtig coolen, fetten Heavy Rock. 14 Songs lang gibt es richtig aufs Mett. Besonders der Song „Into the Light“ weiß mich richtig zu begeistern. Ein fettes Riff und richtig nach vorn geht es hier zur Sache. Auch wenn nicht alle Tracks so zünden, schwaches findet sich kaum. Unterm Strich sind fette 8,5 Punkte drin. An den Band Klassiker „Temples of Gold“ kommt man natürlich nicht mehr ran, aber fast jede Band hat ja so ihr eigenes Meisterwerk. Aber „God’s of Tomorrow.“ macht Spaß, wer auf richtig fetten Heavy Rock steht sollte die Scheibe auf jeden Fall auf dem Schirm haben.
Tracklist:
01. Intro
02. Love & hate
03. Gods of tomorrow
04. Cut to the bone
05. Dying in your arms
06. Hold on me
07. Into the lght
08. Mad
09. Unconditional love
10. My own desire
11. On fire
12. Rising force
13. In rock we trust
14. Leave you alone (Bonus)
Chris Strieder vergibt 8,5 von 10 Punkten
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