
Hot'n'Nasty
Titel: Burn
VÖ: 3. September 2021
Hot‘n’Nasty aus Dortmund gehören schon seit Ewigkeiten zur ersten Liga der deutschen Bluesrockszene. Die Band um Gitarrist Malte Triebsch gilt als heißer Tipp für schweißtreibende Gigs in den Clubs der Republik. Aber auch auf Platte konnten Hot‘n’Nasty immer überzeugen. Nun erscheint das neue Album „Burn“, welches wieder in den Megaphon-Studios von Martin Meinschäfer (Produzent und Aufnahmetechniker für Henrik Freischlader, Layla Zoe, Kai Strauss und Tommy Schneller) aufgenommen, gemischt und gemastert wurde. Eine gute Wahl, denn der Sound des sehr abwechslungsreichen Albums klingt herrlich analog und warm, genau wie es für Bluesrock perfekt passt. Sänger Robert Collins hat eine raue und kraftvolle Rockstimme und er ergänzt sich prima mit der messerscharfen Gitarrenarbeit des Bandleaders. Alle Songs bieten durch die Bank coolen Bluesrock, wobei immer wieder auffällt mit welch einem Mörder Groove „Hot‘n’Nasty“ ihre Songs zum Leben erwecken. Wer auf Gary Moore, Joe Bonamassa oder Hendrik Freischlader steht, dem wird auch Hot`n`Nasty gefallen, da bin ich sicher. Dicke acht Punkte für „Burn“.
Chris Strieder vergibt 8 von 10 Punkten
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