- Nachfolger der Grammy-nominierten „Chicago Sessions“ erscheint am 29.8. (CD,LP & digital)
- Mit dabei u. a.: Larkin Poe, Ashley McByrde, Lukas Nelson & Charlie Starr (Blackberry Smoke)
- Das Duett „Taking Flight“ mit Ashley McBryde ist bereits erschienen
- Crowell wurde in den 70ern zunächst als Songwriter in Nashville bekannt
- Schrieb Songs für Johnny Cash, Waylon Jennings, Willie Nelson, Tim McGraw und weitere
- Ab Ende der 80er Durchbruch als Musiker, unter anderem mit „Diamonds & Dirt“
- Gewann zwei Grammys, zuletzt 2014 für seine Zusammenarbeit mit Emmylou Harris
Rodney Crowell gehört seit über 50 Jahren zum Inventar der Countrymusik. Zu Beginn als Songwriter für Größen wie Johnny Cash oder Willie Nelson, ab den 80ern auch selbst als Musiker. Spätestens seit seinem Album „Diamonds & Dirt“, dessen fünf Singles alle zu Nummer eins Hits wurden, ist er nicht mehr aus der Country-Szene wegzudenken. Ausgeruht hat er sich nie und so ist es nicht verwunderlich, dass der Texaner nach der sehr erfolgreichen, mit einem Grammy prämierten Zusammenarbeit mit Emmylou Harris in den 2010ern nun erneut sein Album mit anderen Musikern teilt. Diesmal gibt er den Staffelstab an die nächste Generation weiter: Larkin Poe, Ashley McBryde, Lukas Nelson und Charlie Starr von Blackberry Smoke unterstützen ihn auf „Airline Highway“, das am 29.8. über New West Records, Redeye / Bertus auf CD, LP und digital erscheint.
Auf „Airline Highway“ geht es darum, neue Perspektiven auf die Vergangenheit zu finden und gleichzeitig zufrieden im gegenwärtigen Moment zu leben. Auf diesem Album geht es darum, zu etwas Neuem aufzubrechen – zu einem anderen Ort, den man sein Zuhause nennen kann, zu einem mitfühlenderen Verständnis einer alten Liebesbeziehung oder einfach nur zum nächsten Song in der Jukebox. „Im Grunde genommen liegen viel mehr Jahre hinter mir als vor mir“, sagt Crowell. „Ich bin jetzt in meinem siebzigsten Lebensjahrzehnt“, sagt er lachend, „und ich bin froh, dass ich mich immer noch auf bestimmte Dinge freuen kann, die ich tun möchte. Mein Ziel ist es nicht mehr, ein bekannter Name zu sein. Mein Ehrgeiz ist es, mit der Arbeit, die ich mache, zufrieden zu sein.
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