Roadwolf – Unchain The Wolf Veröffentlichung: Freitag, 27. November 2020

Ihre mitreißenden Livesets und zahlreiche Samplerbeiträge haben längst für eine treue Fanbase gesorgt – im November 2020 gehen ROADWOLF nun mit ihrem Debutalbum „Unchain the Wolf“ an den Start. Die österreichische Band tobt sich auf ihrem ersten Longplayer mit zehn energiegeladenen Titeln aus, die den Spirit des Classic Heavy Metal beschwören und von denen jeder für sich das Zeug zum Hit mitbringt. Schon mit der ersten Vorab-Single „All Hell is Breaking Loose“ reißen uns die Straßenwölfe von den Sitzen und liefern einen gewaltigen Teaser auf das im November erscheinende Album ab.

Die vier Straßenwölfe treiben schon eine Weile ihr Unwesen: EPs, Demos, Samplerbeiträge, ein Auftritt in Wacken, verschiedene Festivalshows, gemeinsame Shows mit Enforcer, Skull Fist, Bullet, Lizzy Borden, Vicious Rumors, Night Demon und vieles mehr: es brodelt im Untergrund. ROADWOLF performen im klassischen 4er-Line-Up mit Gesang, Gitarre, Bass und Schlagzeug – und scheinen den Metal und Hardrock der späten 70er und frühen 80er geradezu aufgesogen zu haben.

 

Franz ‚Franky‘ Bauer (Lead vocals), Valentin ‚Vali‘ Strasser (Guitars), Christoph ‚Aigy‘ Aigner (Bass) und Emanoel ‚Mano‘ Bruckmüller (Drums) haben mit „Unchain the Wolf“ ein kompromissloses Album eingespielt, das sich nicht mit zeitgeistigen Trends aufhält. Allem voran schwebt der Geist der frühen Judas Priest über der Band, aber auch Saxon, UFO, Dio, Ozzy blitzen durch. ROADWOLF heulen jedoch nicht einfach nur mit der Meute, sondern kreieren ihren Roots folgend doch ihr ganz eigenes Ding. Herausgekommen sind Songs, auf die Halford & Co. in diesem neuen Jahrzehnt stolz sein würden.

 

 

Das Album

Furios, energetisch und kompromisslos eingespielt, bestechen alle zehn Titel auf „Unchain the Wolf“ nicht nur mit ihrer unbändigen Energie, sondern vor allem auch unter dem Aspekt „Song“, mit schmissigen Hooks und Riffs, wie man sie in dieser Intensität heute schon lange nicht mehr gehört hat. Ob die erste Single „All Hell is Breaking Loose“ „Wheels of Fire“, „Never Surrender“ oder der Theme-Song „Roadwolf“: die Band schert sich wenig um aufgesetzte Komplexität, sondern interessiert sich vielmehr für Hymnen, die zeitlos sind, straight-in-your-face.


Anzeige

Keine Produkte gefunden.

Vorheriger ArtikelHERZLOS mit neuer Single „Antiserum“
Nächster ArtikelMSG – starten Vorverkauf vom neuen Studioalbum „Immortal“ +
Chris Strieder ist Baujahr 1970... Seit 1983 totaler Musikfreak und Kenner in den Bereichen Hardrock / Heavy Metal / Bluesrock und Progrock. Gut vernetzt in Musikerkreisen, da er auch selber als Gitarrist unterwegs ist (z.B in der regional sehr bekannten Coverrockband „Sevencent“)... Ist ständig am Puls der Zeit und verfolgt die internationale Rockszene und Strömungen in der Musikwelt in jeder freien Minute....