HELLDRIFTER (Death Metal): der neue Song „Reckoning In Blood“ ab sofort, das Album „Shell of Inexistence“ ab 16. Mai!

Helldrifter kündigen ihr zweites Album
„Shell of Inexistence“ für den 16. Mai 2025 an

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Nach „Deception“  und „Suicide Strike“ gibt es jetzt die dritte Single „Reckoning In Blood“  zu hören

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„Reckoning in Blood“, ist die dritte Single von HELLDRIFTERS‘  kommendem Album Shell of Inexistence (2025) – Härte und Melodie vereint!

„Reckoning in Blood“ beginnt mit einem gezupften Bouzouki Intro. Die Melodie leitet gekonnt in das Hauptriff über und zeigt Helldrifter auch von ihrer melodiöseren Seite. Der musikalische Aufbau macht „Reckoning in Blood“ bereits jetzt schon zu einem Melodic Death Metal-Klassiker und die gesanglichen Variationen, die eine tolle Dynamik zwischen Halford-Screams und In Flames-Growls aufweisen, unterstreichen diese Akzente!

Die kompromisslose Fusionen aus klassischem Death Metal und Melodie, sowie kraftvolle Riffs, die an die alte Göteburger Schule erinnern, treffen auf mitreißende Grooves, die direkt zum Headbangen einladen. Stellt euch vor, At the Gates, Dark Tranquillity, Morbid Angel, Obituary, Death und Carcass vereinen ihre Kräfte – schnell, melodiös, präzise und gleichzeitig tödlich! Dennoch behalten Helldrifter ein sehr gutes Maß zwischen Härte und Melodie, sowie Geschwindigkeit und Groove. Alle Lieder überzeugen mit Abwechslung und geschickt gewählte Kompositionen. Teilweise erinnert „Helldrifter – Shell Of Inexsistence“ an Klassiker wie Death’s Symbolic oder The Sound of Perseverance – aber frisch und nicht als eingestaubte Kopie! Lyrisch befasst sich „Shell Of Inexsistence“ mit düsteren und existenzbedrohenden Themen: Vom atomaren Ende der Menschheit, über die Psychoanalyse der menschlichen Seele, bis hin zu sozialkritischen Themen, wie Kriegen und Suizid. „Shell of Inexistence“ ist nicht nur ein kraftvolles musikalisches Statement, sondern auch ein intensives lyrisches Werk, das tief in die Abgründe der Psyche und Gesellschaft eintaucht.

„Shell Of Inexsistence“ wurde unter der Leitung von Roland Böffgen und Helldrifter, in den Hard Drive Sound Studios in Stuttgart aufgenommen, produziert und gemixt. Die Gitarren- und Bassspuren wurden unter der Leitung von Vasilis Monopoulos in dem bandeigenen Studios aufgenommen. Der finale Feinschliff und das Mastering wurde von Kai Stahlenberg, im Kohlekeller Studio in Seeheim-Jugenheim, durchgeführt. Für die visuelle Umsetzung wurde Giannis Nakos (Remedy Design) beauftragt, der unter anderem bereits die Artworks für Suffocation, Morbid Angel, Cryptopsy oder The Crown realisierte. „Shell of Inexistence“ ist ein kraftvolles Statement im Death Metal, das Fans des Genres genauso fesseln wird wie Neulinge.


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Chris Strieder ist Baujahr 1970... Seit 1983 totaler Musikfreak und Kenner in den Bereichen Hardrock / Heavy Metal / Bluesrock und Progrock. Gut vernetzt in Musikerkreisen, da er auch selber als Gitarrist unterwegs ist (z.B in der regional sehr bekannten Coverrockband „Sevencent“)... Ist ständig am Puls der Zeit und verfolgt die internationale Rockszene und Strömungen in der Musikwelt in jeder freien Minute....