Auch über 30 Jahre nach ihrer Gründung sind GOTTHARD in aller Munde: dank TV-Auftritten bei „Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert“, ausführlichen Berichten in den Medien weltweit und nicht zuletzt wegen ihres neuen Albums „Stereo Crush“, das am 21. März 2025 via Reigning Phoenix Music einmal mehr in die Charts schoss. Seitdem scheinen Fans der Band neben den ersten drei Vorabsingles – ‚Boom Boom‘, ‚Thunder & Lightning‘ und ‚Rusty Rose‘ – insbesondere einen Track auf der Platte in ihre Herzen geschlossen zu haben: ‚Burning Bridges‘ ist den genannten Songs v.a. auf den Streamingplattformen dicht auf den Fersen! Umso mehr freuen sich GOTTHARD, heute ein Musikvideo zu diesem neuen Fanliebling präsentieren zu können.
Sänger Nic Maeder, aus dessen Feder das Stück stammt, kommentiert: „In diesem Song geht es um den Nervenkitzel der Nonkonformität und den Moment, in dem man sich von dem entfernt, was von einem erwartet wird: denn Freiheit schmeckt besser als Anerkennung. Gehe nicht auf Nummer sicher, sondern gehe weiter und reiße die Brücke zu einer neuen Welt nieder, nachdem du sie überquert hast. ‚Burning Bridges‘ ist all jenen gewidmet, die nicht dazugehören – und es auch nicht wollen!“
Das Video sieht man HIER
In ihrem Heimatland, der Schweiz, konnten die Rocklegenden mit „Stereo Crush“ zum insgesamt 17. (!) und gleichzeitig zum sage und schreibe 13. (!) Mal in Folge den Thron der Hitparade besteigen.
Gitarrist Leo Leoni schwärmt: „Einfach grandios! Dies ist das 17. Album, mit dem wir an der Spitze der Schweizer Hitparade stehen! Trends kommen und gehen, doch Rockmusik ist nicht unterzukriegen. Danke an unsere Fans, die uns teilweise schon seit über 30 Jahren unterstützen! Lasst uns weiterhin gemeinsam rocken!“
„Dieses Album ist wegen EUCH – unseren unglaublichen Fans, die unsere Musik so sehr lieben – zu etwas ganz Besonderem geworden! Eure enorme Unterstützung hat uns erneut auf Platz 1 der Charts katapultiert, wofür wir uns hiermit von ganzem Herzen bei euch bedanken wollen!“, ergänzt Maeder.
Darüber hinaus sorgte auch die österreichische (Platz 7) und deutsche Anhängerschaft (Rang 11) der Band dafür, dass sie in den vergangenen Tagen reichlich Grund zum Feiern hatte.
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