| Heute stellt Dorothy „Superhuman“ als Fokus-Track am Veröffentlichungstag des Albums vor, eine mitreißende Hymne, die die rohen Emotionen und die Widerstandsfähigkeit einfängt, die in The Way verwoben sind. Mit ergreifendem Gesang und donnernder Instrumentierung zeigt „Superhuman“ Dorothys Fähigkeit, Songs zu schreiben, die sowohl zutiefst persönlich als auch universell hymnisch sind – ein entscheidendes Merkmal ihrer Kunstfertigkeit.
Unter der Produktionsleitung von Scott Stevens (Shinedown, Halestorm, Daughtry) ist The Way eine kühne, ungefilterte Reise durch Themen wie Selbstfindung, Belastbarkeit und Erlösung. Dorothys charakteristische Mischung aus roher Energie, gefühlvollem Mut, genreübergreifenden Einflüssen und kraftvollem Gesang machen dieses Album zu ihrem bisher überzeugendsten Werk.
Als Frau im Rock bricht Dorothy weiterhin Barrieren in einem Genre, das historisch von Männern dominiert wird, und beweist, dass Wildheit, Authentizität und Talent keine Geschlechter kennen. Mit The Way festigt sie ihren Platz unter den eindrucksvollsten Stimmen des Rock und steht an der Seite der ganz Großen, während sie ihren eigenen Weg geht.
Über die Rockwelt hinaus findet „The Way“ in allen Genres Anklang. Das Album landete auf wichtigen Playlists, darunter Hard Rock, Volume und Heavy Queens (Spotify) sowie Breaking Hard Rock und New In Rock (Apple Music). Dorothy sorgte auch in der Country-Musik für Aufsehen, als „Tombstone Town“ auf Country Rocks (Spotify) und New In Country (Apple Music) landete und damit ihre Fähigkeit unter Beweis stellte, Grenzen zu überschreiten und gleichzeitig ihrem rauen, kompromisslosen Sound treu zu bleiben.
Dorothy sagt: „Dieses Album ist ein Liebesbrief an die Fans. Ich lasse sie wissen, dass alles gut wird und wir uns gegenseitig helfen werden, den Weg zu finden – auch wenn wir uns manchmal verlaufen.“
In diesem Frühjahr wird Dorothy auf Headliner-Tour gehen, einschließlich großer Festivalauftritte bei Welcome to Rockville und Boardwalk Rock. Die Tour beginnt am 16. April in Nashville. . |