
Die schwedische Bluesrock-Band CIRKUS PRÜTZ hat sich in ihrer Karriere von Album zu Album steigern können. Um die bisherigen Leistungen erneut zu toppen, hat man sich für „Manifest“ den Produzenten, Multi-Musiker, Bandleader und Songwriter Peter Tägtgren (Pain, Hypocrisy, Lindemann, Sabaton u.v.a.) mit an Bord geholt.
„Wir hatten das Gefühl, dass wir unsere Musik weiter Richtung Zukunft bringen wollten. Wir brauchten einen Schub nach vorne und einen neuen Sound“, erklärt der Sänger und Gitarrist der Band, Christian Carlsson.
„Ich kenne Peter schon ziemlich lange und war über die Jahre ein Fan seiner Arbeit, vor allem mit Pain. Wir haben schon vor ein paar Jahren über eine Zusammenarbeit gesprochen und jetzt ist es endlich passiert“, sagt der Bassist der Band, Jerry Prütz, und fügt hinzu, dass Peter die Band sowohl musikalisch als auch textlich wirklich beflügelt hat. „Es darf nicht oldschool oder wie ein altes Bluesalbum klingen“, war Peter Tägtgrens Devise für den gesamten Prozess.
Die zehn Songs auf „Manifesto“ erzählen über alles Mögliche, von Dragracing bis zu Casinobesuchen in Las Vegas, von Stalking wie in der Netflix-Serie „Baby Reindeer“ bis zu einer Hommage an Peter Stormares ikonischen Charakter Karl Hungus im Film „The Big Lebowski“.
Sound und Songwriting sind auf der Höhe der Zeit. Alle Songs wurden von der Band gemeinsam im Proberaum geschrieben und bekamen anschließend von Peter Tägtgren in seinem Studio den nötigen Feinschliff. Das Mastering lag in den Händen von Jonas Kjellgren, der auch für die Produktion der letzten „Sabaton“ Alben verantwortlich war.
In einem musikalischem Genre, in dem die meisten Dinge der Tradition folgen, heben sich CIRKUS PRÜTZ deutlich ab und wagen es, sich selbst, aber auch ihr Publikum herauszufordern.
„Manifesto“ ist ein Bluesrock-Album mit vielen Facetten!
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